Lebenslauf

Dr. Beatrix Teichmann-Wirth

 

 

 

 

 

 

 

Dr. Beatrix Teichmann-Wirth

Klinische und Gesundheitspsychologin

Personzentrierte und körperorientierte Psychotherapeutin

Traumatherapeutin (EMDR)

 

Zu meiner Person: Geboren 1956 gemeinsam mit meiner Zwillingsschwester Christine, bis zum 11. Lebensjahr war es mir vergönnt, im 10. Bezirk in einem Gemeindebau mit einem großen Innenhof, Bäumen, Wiesen und vielfältigsten Menschen aufzuwachsen. Die Schulzeit war von Anfang an eine furchterregende, lähmende und ungeheuer langweilige Zeit, sodass ich mehr als glücklich war, 1975 mit meinem Wunschstudium der Psychologie und Pädagogik beginnen zu können. Hier begegnete ich großen Geistern und prägenden Persönlichkeiten wie Hans Strotzka, Erwin Ringel und Gieselher Guttman. Bereits 1980 begann ich mit der Ausbildung zur personzentrierten Psychotherapeutin und ab 1981 sammelte ich erste Erfahrung in der Leitung von Selbsterfahrungsgruppen.

Seit 1982 bin ich in freier Praxis als Personzentrierte und körperorientierte Therapeutin tätig.

1983 Abschluss des Studiums.

Die Lektüre von Wilhelm Reich, dem  Begründer der körperorientierten Psychotherapie war eine Offenbarung für mich. Bis jetzt finde ich, dass Wilhelm Reich in vielem seiner Zeit voraus war und ist und  es  ist äußerst bedauerlich, dass die Beiträge, die er zum Beispiel zur Therapie der Krebserkrankung gegeben hat, nur spärlich genützt werden.

1986 – 1990 Ausbildung in Bewegungsanalyse nach Cary Rick, damals noch als Tanztherapie bezeichnet.

Durch die wissenschaftliche Arbeit an einer Untersuchung über die psychotherapeutische Versorgung in Österreich und die darauffolgende Arbeit an einem Buch, das ich gemeinsam mit Gerhard Stumm herausgab (Schulen und Methoden der Psychotherapie) entdeckte ich meine Liebe zum Schreiben, weshalb zahlreiche Veröffentlichungen folgten.

1987 Geburt unserer Tochter Lisa, die eine beständige wunderbare Bereicherung und Glück für uns ist

1986- 1991 Tätigkeit als Lektorin an der Universität Wien und Salzburg über Essstörungen

1990 Heirat mit Thomas Teichmann

Seit 1994 – 2011 Tätigkeit als Ausbilderin im Fachspezifikum des Forum für personzentrierte Psychotherapie

1998 1. Brustkrebsdiagnose

2002 2. Brustkrebsdiagnose, seit da intensive Beschäftigung mit Krebs, seinen Behandlungsmöglichkeiten und Begleitung von krebskranken Menschen.  Vorträge und Veröffentlichungen zum Thema.

2013 Abschluss der Traumaausbildung am EMDR Institut Austria.

 

 

 

12 Gedanken zu “Lebenslauf

  1. Manuela schreibt:

    Wow, liebe Beatrix, das sieht richtig schön aus! Gefällt mir sehr gut. Ich wünsche Dir viel Erfolg und viele LeserInnen und den LeserInnen viele wichtige Erkenntnisse und Hilfestellungen, die sie hier auch sicher erhalten.

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  2. Katrin Weber schreibt:

    Liebe Beatrix, das ist eine ganz tolle und sehr klare Homepage, sie gefällt mir ausnehmend gut-Gratuliere! Die Texte sind schön und verständlich geschrieben, Farben, Bilder, Schriftbild passen bestens zusammen-super-fantastico. ich wünsche Dir viel Erfolg damit. Sonnige Grüße von Deiner Katrin

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  3. Daniela Grabner schreibt:

    Liebe Beatrix,

    ich finde, du hast da wirklich eine tolle und anregende Homepage auf die Beine gestellt. Ich gratuliere dir ganz herzlich zu dieser schönen Arbeit. Ich denke, meine Freundin, die im Dez. 2014 an Brustkrebs verstorben ist, hätte von deiner Arbeit sehr profitieren können. Danke dir für diese Beitrag. Tut mir Leid, dass ich erst so spät einen Kommentar dazu verfassen konnte.
    Daniela

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  4. Benita Wiese (Pseudonym) schreibt:

    Liebe Beatrix,
    nun habe ich zuvor die Kommentar-Antwort zum anderen Beitrag verfasst und bin nun irgendwie erfreut oder berührt, dass wir in derselben Stadt leben. Nun ist meine Krebserkrankung aktuell glücklicherweise kein akutes Thema mehr und das wird so bleiben, hab ich beschlossen. ….. Im Sinne von Neuerkrankung – die kommt nicht. Dennoch beruhigt es uns gerade, dass eine Person, die ich als kompetent in ihren Texten wahrnehme in greifbarer Nähe arbeitet. ….. Zusätzlich hat es etwas vertrautes, denn dein Buch – „Schulen und Methoden der Psychotherapie“ steht schon viele Jahre in unserem Bücherregal und hat uns schon gute Dienste geleistet. Danke dafür.
    Herzliche Grüße
    „Benita“

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    • beatrixteichmann schreibt:

      Liebe „Benita“, danke für Deine Zeilen! Mein Interesse für Dich/Euch ist ohne Hintergedanken, da ich ohnedies nicht mehr psychotherapeutisch arbeite. Solange ich dies tat, war ich auf (komplexe) Traumatisierung spezialisiert, wie ich überhaupt finde, dass es ohne ein traumatherapeutisches Wissen in der Psychotherapie oder auch in der Krebsbegleitung auf keinen Fall geht. Alles Gute!

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